Ni
als Kultur
Das Kultur- und Zwischennutzungsprojekt Gleis 44 ist aus einer Initiative der Stadt Ulm zur Belebung des Dichterviertels in einem alten Bahnhgebäude entstanden. Das Gleis 44 soll die Kulturszene Ulms als soziokulturelles Zentrum bereichern.
Auf über 2.000 Quadratmeter Fläche finden sich Ateliers, Werkstätten, Clubkultur, ein Biergarten und Räumlichkeiten für Workshops, Vorträge und Konzerte. So entsteht auf dem Gleis-Gelände eine kreative und produktive Mischung aus Persönlichkeiten, Netzwerk und Synergieeffekten. In den alten Garagen sind Werkstätten entstanden, in den ehemaligen Büros der deutschen Bundesbahn befinden sich mehrere Ateliers, in denen Künstler*innen sich ausleben können. Im Tonstudio können junge Produzenten mit neue urbane Sounds experimentieren.


Im Erdgeschoss haben wir weitere individuelle Veranstaltungsräume und einen Club untergebracht. Perfekt für die Semester-Eröffnungs-Party. Hier bespielen das hauseigene DJ-Kollektiv und internationale Gäste regelmäßig zwei Floors, auf denen sich jeder und jede in subkulturellen Clubsounds verlieren kann. In der alten Schreinerei wird aber nicht nur getanzt: Konzerte, Filmabende oder – ganz unprätentiös – klassische Musik können hier erlebt werden.
Politische Workshops und Meetings unterschiedlichster Vereine und Gruppen können im Seminarraum mit Blick auf den angeschlossenen Biergarten stattfinden. Auch politische Veranstaltungen mit den Referaten und diversen Hochschulgruppen der Ulmer Universitäten stehen auf dem Programm.






Bei Jung und Alt hat sich das Gleis 44 einen Namen als fester Bestandteil der Szene gemacht. Als Club und Kulturbühne verstehen wir das Gleis als einen Ort, der verschiedene soziale und politische Gruppen, Schichten und Szenen zusammenbringt.